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Aktuelle Projekte
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"Von glücklichen Kühen und niedlichen Kätzchen"

Betriebserkundung der Fa. BST in Bielefeld-Altenhagen

Die Firma „BST“, den Älteren unter uns auch als Eltromat bekannt, beschreibt sich selber als führenden Hersteller „qualitätssichernder Lösungen für die bahnverarbeitenden Industrien“. Mit bahnverarbeitenden Industrien ist im Wesentlichen die Druckindustrie gemeint, welche auf meterlangen Bahnen von Papier, Folie oder Aluminium alles druckt, was ihre Auftraggeber wüschen: Schriftzüge, Barcodes, Motive von glücklichen Kühen und niedlichen Kätzchen vor ihrem Futternapf. „BST“ sorgt im Wesentlichen dafür, dass die Druckbahnen „sauber in den Druckmaschinen laufen“ und präzise - in verschiedensten Verfahren - bedruckt werden. Besonders wichtig ist der Firma aus dem Bielefelder Nordosten die Farbechtheit von Marken und damit das Corporate Design der Kunden der Druckindustrie zu schützen. Der weltmarktführende US-Amerikanische Brausehersteller ist ebenso pingelig, was die Farbqualität seiner roten Getränkebüchsen betrifft, wie eine schweizerische Marke kompromisslos hinsichtlich des unverwechselbaren „Lilas“ ihrer Kühe ist.
Am Standort in Bielefeld-Altenhagen, keine 10 Busminuten von unserer Schule entfernt, bilden sie eine ganze Hand voll von Berufen aus, in denen sich verschiedene SchülerInnen unseres 9. Jahrgangs ausprobieren konnten. In der Lehrwerkstatt wurde gelötet, gesteckt und gebogen. Tipps gab es hier von nur unwesentlich älteren Auszubildenden aus den ersten beiden Lehrjahren. SchülerInnen, die sich für den Beruf der Industriekauffrau interessieren, haben den Erkundungstag im Rahmen eines Social Media-Auftritts des Unternehmens dokumentiert. Andere Schüler haben Produktionsangestellte in ihrem Arbeitsumfeld begleitet und wesentliche Abläufe der Produktion und Logistik kennengelernt. Übrigens suchen sie in Altenhagen noch angehende Fachkräfte für Lagerlogistik. Vielleicht unterschreibt bald ein/e SchülerIn unserer Schule einen Ausbildungsvertrag?!

Ref. 1026 

Profis für Restaurierung und Denkmalpflege

Kramp und Kramp ist einer der größten Handwerksbetriebe in NRW. Die Firma hat sich auf die Sanierung historischer Bausubstanz spezialisiert. Kunden sind nicht nur private Eigentümer von Fachwerkhäusern - auch Großprojekte, wie Instandsetzungsarbeiten am Schloss Poppelsdorf in Bonn oder am Schloss Burg in Solingen, passen ins Portfolio des lippischen Familienbetriebes.



In den historischen Innenstädten Nordhessens und Ostwestfalens betreut Kramp und Kramp zahllose Projekte. In Lemgo und Bad Salzuflen wird fast jedes Haus mit mittelalterlicher resp. frühneuzeitlicher Historie von Kramp und Kramp saniert bzw. restauriert. Dabei müssen alle Handwerksarbeiten sowie alle Materialien den hohen Auflagen des Denkmalschutzes entsprechen: Auf moderne Dämmmaterialien, Holzersatzmassen und diffusionsdichte Anstriche muss verzichtet werden. Wände entstehen stattdessen aus Holzfachwerk, Lehmsteinen und Weidengeflecht. Verputzt wird mit Lehm oder Kalk.


Zusammen mit Azubi Tino gab Personalreferentin Claudia Schröer unseren Schülerinnen und Schülern des 10. Jahrgangs einen Überblick über die drei Ausbildungsberufe Tischler*in, Maler*in und Lackierer*in sowie Zimmerer*in. Dabei hat Tino, Azubi im ersten Lehrjahr, unseren Schülerinnen und Schülern praktische Einblicke in seine tägliche Arbeit gewährt, indem er demonstrierte, wie man aus einem einfachen Kantholz ein kunstvoll gekordeltes Holzseil als Ornament für ein Fachwerkhaus gestaltet.

Ref. 1017 

Werner-Film-Nostalgie als Auslaufmodell

„H2O Gebäudetechnik“ in der GE Aspe

Einer unserer ehemaligen Schüler wurde bereits über eine schulische Infoveranstaltung auf die Firma H2O Gebäudetechnik aufmerksam und hat dort kurze Zeit später seine Ausbildung begonnen. Mehrere „9er und 10er“ haben ihr Praktikum beim Heizungs-, Sanitär- und Klimaspezialisten aus Holzhausen absolviert.

Wer sich für Heizungsinstallation und -wartung, Elektro-, Sanitär- und Klimatechnik interessiert, ist als Azubi richtig bei „H2O“ aufgehoben. Zwar gehören Schweißen, Löten und Biegen nach wie vor zu wesentlichen Ausbildungsinhalten eines/r angehenden Anlagenmechanikers/-mechanikerin für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, doch der Beruf hat sich in den letzten 30 Jahren „massiv verändert“, so Andre Tacke (Leiter des Kundendienstes).

Miefige Keller und mühevolles Schleppen sind nostalgischer Bestandteil der „Werner“-Film-Romantik der 1980er Jahre. Heizungsanlagen steuern sich heute häufig digital – nicht selten mit einer App auf dem Smartphone. Leichte Kunststoffrohre ersetzen immer häufiger ihr stählernes Pendant. Doch die technischen Ansprüche sind gestiegen. Azubis und Gesellen sind aufgefordert, permanent „digital Schritt zu halten“.

27 SchülerInnen aus den Jahrgangsstufen 9-12 haben sich zunächst im Rahmen eines Schulbesuchs von H20 theoretisch über Ausbildungsinhalte und den typischen Alltag eines/r Anlagenmechanikers/-mechanikerin informiert. In einem zweiten Teil -Petrus schien der Veranstaltung im Dauernieselregen konsequent abhold- haben die Jugendlichen selbst Hand angelegt. Nach einer kurzen Unterweisung wurden eifrig Rohre gekürzt bzw. gebogen oder Leitungen mit Hanf abgedichtet.

Ref. 1018 

Kunst statt Kino!

Autohaus Stegelmann mit Premiere an der GE Aspe

Wer in Lippe wohnt, kennt Stegelmann. Die Niederlassungen des Fahrzeughändlers, der u.a. die Marken Volkswagen, Audi, Skoda und Seat in seinem Portfolio ausweist, sind unübersehbar. Das Unternehmen hat 280 Mitarbeiter/innen von denen 50 (!) in einer Ausbildung sind. Kristin Sterz hat ihre Ausbildung zur Automobilkauffrau längst erfolgreich abgeschlossen. Sie ist jetzt Assistentin der Geschäftsführung und hat ihr Büro am Standort in Detmold. An unserer Schule informierte sie Jugendliche über fünf Berufe, die der Pkw- und Nutzfahrzeughändler ausbildet. Insbesondere die Ausbildung zum Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker bzw. zur -mechanikerin und zum Automobilkaufmann bzw. zur Automobilkauffrau, stießen bei vielen Jugendlichen auf großes Interesse.
Auch bei Stegelmann sind schriftliche Bewerbungen die Ausnahme. Präferiert werden Online-Bewerbungen, die möglichst viel über den Bewerber/die Bewerberin aussagen sollten. Unentschuldigte Fehlstunden sollten hingegen nicht auf den Zeugnissen der Bewerber*Innen auftauchen. Wer also in Jahrgang 9 darüber nachdenkt, den nachmittäglichen Kinobesuch dem Sport- oder Englischunterricht vorzuziehen, läuft Gefahr, mit seiner/ihrer Bewerbung bei Stegelmann zu scheitern: Man wünscht Einblick in die letzten drei Schulzeugnisse.

Ref. 1015 

Gärtner*Innen mögen Menschen und Maschinen!

Stadt Bad Salzuflen stellt sich Schülern*Innen als Arbeitgeber vor

Wer an „Stadt“ denkt, denkt häufig an graue Amtstuben und öde Verwaltung. Tatsächlich ist „Verwaltung“ eine der Hauptaufgaben der Stadt. Angehende Verwaltungsfachangestellte, die in der Bürgerberatung tätig sind, verlängern Personalausweise oder melden Hunde als neue steuerpflichtige „Einwohner*Innen“ an. Doch weder ist es grau noch miefig und öde in der Bürgerberatung der Stadt Bad Salzuflen. Vielmehr bietet die Stadt Chancen:
43 Nachwuchskräfte (Azubis und Studierende) in 16 Berufen sind derzeit bei ihr beschäftigt. Julian M. Möller, Student der Sozialen Arbeit, ist einer von ihnen. Julian arbeitet mit Kindern und Jugendlichen in Bad Salzuflen zusammen. Viele Schülerinnen und Schüler unserer Schule kennen ihn aus dem Jugendzentrum „@on!“ an der Uferstraße. Für den Studenten der SRH Hochschule in Hamm, der sich derzeit in seiner Praxisphase befindet, ist der Jugendtreff in Schötmar eine Art „Wohlfühlort“.
Weniger Wohlfühlatmosphäre bereiteten ihm die zahlreichen Obhutnahmen, an denen Julian bereits beteiligt war. Häufig war er dabei, wenn Jugendamt und Polizei Jugendliche vorübergehend aus der Obhut ihrer Eltern genommen und anderenorts untergebracht haben. Das sei „ziemlich krass“ gewesen sagte Julian.

Für weniger emotional aufgeladene Tätigkeiten bei der Stadt Bad Salzuflen empfiehlt Jessica Meier, verantwortlich für den Bereich Ausbildung, eine Ausbildung zum Gärtner bzw. zur Gärtnerin in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau. Ein „grüner Daumen“, sowie jede Menge Teamgeist und Spaß am Umgang mit Maschinen und Werkzeugen seien die wichtigsten Voraussetzungen, wenn man städtische Park- und Grünanlagen pflegen möchte, so Meier. Wer Verantwortung für städtische Wälder übernehmen möchte, kann bei der Stadt eine Ausbildung zum Forstwirt bzw. zur Forstwirtin beginnen. Auch für die Ausbildung zum Brandmeister kann man sich bewerben - aber bitte „online“, das entspräche dem Zeitgeist und dem Selbstverständnis der Stadt als modernem Arbeitgeber, so Jessica Meier. 38 Schülerinnen und Schüler überzeugte der Vortrag der Stadt. Vielleicht entdeckt eine/r von ihnen neue Wohlfühlorte.

Ref. 1014 

Nicht erst auf den Bus warten

Immer mehr SchülerInnen der GE Aspe ins Handwerk

Die Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe ist seit einigen Jahren partnerschaftlich mit unserer Schule verbunden. Das riesige Airstream-Wohnmobil, auch „Handwerkerbus“ genannt, mit seiner charakteristischen Alu-Retro-Optik steht häufig auf dem Schulhof der Gesamtschule. Es fungiert als mobile Beratungsstelle für alle Handwerk-Interessierten, von denen es immer mehr an unserer Schule gibt. Über die „Mittler“ der Kreishandwerkerschaft, die bestens mit den lippischen Betrieben vernetzt sind, haben zahlreiche SchülerInnen unserer Schule einen Ausbildungsplatz bei einem Handwerksbetrieb gefunden. Die Angebote werden auch für SchülerInnen unserer Schule mit sonderpädagogischem Förderbedarf immer attraktiver. Zwei von ihnen haben in der jüngeren Vergangenheit einen Ausbildungsvertrag als Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik unterschrieben.



Peter Schwarz, sogenannte MPT-Kraft und selbst Meister im Handwerk, hat die berufliche Orientierung aller SchülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Blick. Zusammen mit „StuBo“ Torben Pohl koordiniert er die Besuche der „Kreishandwerker“. Als junger Mensch mit Interesse an einem Handwerksberuf muss man aber nicht erst warten, bis der riesige Airstream-Bus wieder einmal den Pausenhof der Gesamtschule belagert. Für SchülerInnen der GE Aspe führt der schnellste Weg zu einem Ausbildungsplatz im Handwerk über die Kontaktaufnahme zu Peter Schwarz und Torben Pohl. Beide sind über den schulinternen Messenger oder via Mail zu erreichen.

 Anfragen an: TorbenPohl(at)gmx.de und P.Schwarz(at)Bad-Salzuflen.de
Ref. 1009 
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Sprechzeiten:
Mo 08:00-15:00
Di 08:00-13:00
Mi 08:00-15:00
Do 08:00-15:00
Fr 08:00-13:00

Unser Sekretariat ist zu den angegebenen Zeiten geöffnet.

Städtische Gesamtschule Aspe
Paul-Schneider-Straße 5
32107 Bad Salzuflen
Fon: (0 52 22) 95 26 26
Fax: (0 52 22) 95 26 27
E-Mail: gesamtschule@bad-salzuflen.de
 
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